Camillo Brockelmann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brockelmann, Camillo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8010
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Juli 1883
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 10. November 1963
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Rußweg 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Camillo Brockelmann, * 19. Juli 1883 Wien, † 10. November 1963 Wien 13, Rußweg 2, Maler.

Entstammte einer Hamburger Familie, studierte 1903-1911 an der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei Christian Griepenkerl und Rudolf Bacher) und erhielt unter anderem 1908 den Spezialschul-Preis; Studienaufenthalte in Paris und in den USA.

Malte vor allem Blumenbilder, Porträts, Landschaften und Stadtveduten; 1920 zeigte er auf einer Ausstellung der Secession das Ölbild „Hütteldorf", 1949 im Künstlerhaus das Ölbild „Perchtoldsdorf" sowie Ansichten aus der Umgebung des Donaukanals mit den zerstörten Brücken. http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++986ca3b4-434e-4164-960b-96254dd41974VERA#Akt_____986ca3b4-434e-4164-960b-96254dd41974VERA

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980