Carl von Henikstein

Daten zur Person

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Bestattung

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Henikstein, Carl von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Henikstein, Karl Friedrich Joseph von; Von Henikstein, Carl; Hönig; Seligman Abraham
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Ritter
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	368175
GNDGemeindsame Normdatei	131133985X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	1773
GeburtsortOrt der Geburt	Leimen 4099466-1
SterbedatumSterbedatum	1828
SterbeortSterbeort	Wien 4066009-6
BerufBeruf	Bratschist, Geiger, Mandolinenspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 27.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	St. Marxer Friedhof
Grabstelle	Gruppe 3, Plan 37b

• 1., Wollzeile 12 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

• ist Kind von Adam Albert von Henikstein
• ist Kind von Karoline Josefa von Henikstein
• ist Geschwister von Johann von Henikstein
• ist Geschwister von Joseph von Henikstein
• ist Geschwister von Josepha von Henikstein
• ist verheiratet oder verpartnert mit Therese von Henikstein
• ist Elternteil von Moritz von Henikstein

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Gesellschaft der Musikfreunde – Mitglied des Repräsentantenkörpers

Carl von Henikstein, * 12. Mai 1773 Leimen (Baden), † 09. Juli 1828 Wien, Geiger, Bratschist, Mandolinenspieler.

Biografie

Carl von Henikstein wurde 1773 als Sohn des Beamten und Händlers Adam Albert von Henikstein und dessen Gattin Karoline Josefa, geborene Seligmann, in Leimen geboren. Seine Gattin war Therese, geborene Hochstetter. Er war sehr musikalisch und spielte als Dilettant mehrere Musikinstrumente, wobei er vor allem die Mandoline vorzüglich beherrschte. Später spielte er auch Klarinette. Er war Mitglied des Repräsentantenkörpers der Gesellschaft der Musikfreunde. Carl von Henikstein verstarb am 9. Juli 1828 im Haus der Familie (1., Wollzeile 12; Stadt 863) und wurde am St. Marxer Friedhof beerdigt.

Quellen

• ANNO: Verstorbene zu Wien. Den 9. Julius. In: Wiener Zeitung, 15.07.1828, S. 4

Carl von Henikstein im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks

• Austriasites: Carl Henikstein [Stand: 16.12.2023]
• Carl Maria von Weber. Gesamtausgabe: Biografie "Carl von Henikstein" [Stand: 16.12.2023]