Christine Weißenberg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weißenberg, Christine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Weissenberg, Christine
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  368115
GNDGemeindsame Normdatei 1317258789
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Mai 1900
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum unbekannt
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kunsthandwerkerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Werkstätte
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 25.01.2024 durch WIEN1.lanm09was


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Christine Weißenberg, * 5. Mai 1900 Wien, † unbekannt, Kunsthandwerkerin.

Biografie

Christine Weißenberg war die Enkeltochter von Ferdinand Laufberger, einem Professor an der Kunstgewerbeschule für Malerei, und das Mündel des Oberleutnants Gustav Zejda. Sie besuchte zunächst bei Franz Cizek den Jugendkunstkurs an der Kunstgewerbeschule und im Anschluss daran die kunstgewerbliche private Lehranstalt von Emmy Zweybrück. Von 1917 bis 1920 studierte sie an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Cizek und Adolf Boehm (Akt- und Natursturdium). Die Wiener Werkstätte hatte Schaukelfiguren und ein hölzernes Spielzeugtheater von Weißenberg in Kommission, auch eine Vase ist im Modellbuch für Originalkermaik verzeichnet (1920). 1924 stellte sie Spielzeug in der Neuen Galerie aus.


Literatur

  • Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 275
  • biografiA: Weißenberg Christine [Stand: 25.01.2024]

Weblinks