Concordiaplatz

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1., Concordiaplatz, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1880
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 03.11.1880
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Concordia (Journalisten- und Schriftstellerverein)
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22017
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanmuswid
BildnameName des Bildes Concordiaplatz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Concordiaplatz, um 1940
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48° 12' 48.40" N, 16° 22' 9.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Concordiaplatz (1.), benannt (3. November 1880 Gemeinderat) nach der 1859 gegründeten Schriftstellervereinigung Concordia, die in der nahegelegenen Werdertorgasse ihren Sitz hatte. Schräg über den Concordiaplatz verlief (in Fortsetzung des Salzgrieses) die mittelalterliche Ringmauer.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929