Concordiaplatz
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Daten zum Objekt
48° 12' 48.40" N, 16° 22' 9.92" E zur Karte im Wien Kulturgut
Concordiaplatz (1.), benannt (3. November 1880 Gemeinderat) nach der 1859 gegründeten Schriftstellervereinigung Concordia, die in der nahegelegenen Werdertorgasse ihren Sitz hatte. Schräg über den Concordiaplatz verlief (in Fortsetzung des Salzgrieses) die mittelalterliche Ringmauer.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1880: Pfarre Schotten
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929