Conrad Adolph von Albrecht

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Albrecht, Conrad Adolph von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18745
GNDGemeindsame Normdatei 120172356
Wikidata Q59653363
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. April 1681
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. Mai 1751
SterbeortSterbeort Stadt 929
BerufBeruf Gelehrter, Dichter, Diplomat, Numismatiker, Antiquitätensammler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Ballgasse 8
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Albrecht Conrad Adolph von, * 25. April 1681 Wien, † 17. Mai 1751 Stadt 929 (Tischlerherberge; 1., Ballgasse 8), Gelehrter, Dichter, Diplomat, Numismatiker, Antiquitätensammler, Gattin (27. Oktober 1733) Anna Catharina Deichgruber (Witwe des Peter Fabri de Tonnay).

Arbeitete 1723-1733 ohne Bezahlung für Joseph Emanuel Fischer von Erlach, dem er die Ikonographie und das allegorische Programm für die Deckengemälde in zahlreiche Bauwerken lieferte (Hofbibliothek, Karlskirche, Reichskanzlei, Josephssäule am Hohen Markt, Landständische Akademie, Grabmal Starhemberg in der Schottenkirche, Grabmal Trautson in der Michaelerkirche). 1734-1737 war Albrecht kaiserlicher Gesandter am portugiesischem Hof.

Literatur

  • Edwin P. Garretson: Conrad Adolph von Albrecht und seine Ahnen. In: Adler 25 (1975), S. 198ff., S. 244