Constantin Stoitzner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stoitzner, Constantin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Stoitzner, Konstantin
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18647
GNDGemeindsame Normdatei 1036913708
Wikidata Q1782767
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Juli 1863
GeburtsortOrt der Geburt Brusau-Chrostan bei Zwittau, Mähren
SterbedatumSterbedatum 6. Jänner 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Landschaftsmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Grab 1/8/16
  • 12., Längenfeldgasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Österreichische Staatsmedaille (Verleihung: 1909)
  • Ehrenpreis der Stadt Wien (Verleihung: 1915)
  • Ehrenpreis des niederösterreichischen Landesausschusses (Verleihung: 1917)

Stoitzner Constantin, * 20. Juli 1863 Brusau-Chrostan bei Zwittau, Mähren, † 6. Jänner 1933 Wien 12, Längenfeldgasse 4 (Zentralfriedhof, Grab 1/8/16), Landschaftsmaler. Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei Eisenmenger und Griepenkerl) und wandte sich dann der Landschaftsmalerei zu (insbesondere Motive aus den österreichischen Alpen, aus Südmähren, und Ostfriesland sowie aus der Lüneburger Heide). Begründer der Künstlervereinigung „Wiener Heimatkunst" (Gedenktafel am Sterbehaus). Werke im Wienmuseum (ursprünglich Gumpendorfer Schloss) und in der Liechtensteingalerie. Österreichische Staatsmedaille (1909), Ehrenpreis der Stadt Wien (1915), Ehrenpreis des niederösterreichischen Landesausschusses (1917).

Quellen

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Karl Hilscher: Meidling. Wiens 12. Gemeindebezirk. Wien: Jugend & Volk 1923, S. 430
  • Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 40
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 21

Weblinks