D'Orsaygasse

Volkswohnhaus D'Orsaygasse 3-5: Innenhof (1930)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1847
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht	1847
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Dominika d'Orsay von Grimaus
Bezirk	9
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	8807
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

BildnameName des Bildes	WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02017m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Volkswohnhaus D'Orsaygasse 3-5: Innenhof (1930)

Hier befindet / befand sich:

• Otto Friedrich (Nr.: 9)
• Erich Leischner (Nr.: 3)
• Albert Prager (Nr.: 7)

Hier befindet / befand sich:

• Volkswohnhaus D'Orsaygasse 3-5 (Nr.: 3-5)
• Volkswohnhaus D'Orsaygasse 6 (Nr.: 6)

Hier befindet / befand sich:

• VS D'Orsaygasse 8 (Nr.: 8)

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48° 13' 20.93" N, 16° 21' 51.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

D'Orsay-Gasse (9.), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.

Volkswohnhaus D'Orsaygasse 6: Eingangsbereich (1931)

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Roßau

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
• Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 27