Daniel Polmüllner von Mühlperg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Polmüllner von Mühlperg, Daniel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38578
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1590
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. Mai 1638
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Gastgeber
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 2.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Wipplingerstraße 6 (Wohnadresse)
  • 1., Schwedenplatz 3-4
  • 2., Czerninplatz 4-5
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Daniel Polmüllner von Mühlperg, * 1590 in Wien, † am 19. Mai 1638 in Wien, Gastgeber.

Biografie

Er erlangte das Bürgerrecht 1614 als Gastgeber, bis 1624 war er Richter im Unteren Werd. Im Jahre 1625 saß er dann vom 1. bis 7. August im Äußeren Rat, als Stadtgerichtsbeisitzer war er im selben Jahr vom 8. August bis zum 31. Dezember tätig, außerdem von 1628 bis 1629, im Inneren Rat war er von 1626 bis 1627, 1630 bis 1631 und 1638 und als Stadtrichter fungierte er von 1632 bis 1637.

1622 wurden ihm Wappen und Adelstitel verliehen, 1632 wurde das Wappen gebessert und vereinigt mit dem seines damaligen Schwiegervaters Konrad Westerriedt, ebenso wurde ihm im selben Jahr das Prädikat "von Mühlperg" und Salva Guardia verliehen. Am 6. Oktober 1632 erhielt er außerdem den Ratstitel.

Seine erste Ehefrau Maria, geborene Westerriedt, seine zweite Ehefrau Maria († 1624), geborene Hüttinger, seine dritte Ehefrau (ungefähr am 30. Juni 1625) Ursula Veronika.

Literatur

  • Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 201 f.