Daungasse

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Daungasse 1, Eisengießerei Kitschelt, um 1905
Daten zum Objekt
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48° 12' 48.01" N, 16° 20' 50.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Daungasse (8), entstanden nach der Parzellierung der Gegend (1862) und benannt nach Leopold Joseph Reichsgraf von Daun.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 161 ff.