Davidhof

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Davidhof. Innenhof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1926
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton David
Einlagezahl
Architekt Alfred Keller, Walter Broßmann
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26860
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q15055786
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01222m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Davidhof. Innenhof
  • 16., Effingergasse 31
  • 16., Römergasse 47-51
  • 16., Spindeleggergasse 8
  • 16., Seitenberggasse 42-48

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48° 13' 9.65" N, 16° 18' 50.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Davidhof (16., Effingergasse 31, Römergasse 47-51, Spindeleggergasse 8, Seitenberggasse 42-48), städtische Wohnhausanlage (239 Wohnungen, ursprünglich 251 Wohnungen), erbaut 1926/1927 von Alfred Keller und Walter Broßmann, benannt (13. Oktober 1926 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Kommunalpolitiker Anton David; blockartige Verbauung um einen großen, abwechslungsreich gestalteten Innenhof, geschlossene Wirkung der Straßenfronten mit hohen Giebelformen und kleinen Rundbogenloggien (noch im Stil der Wohnhausbauten der beginnenden 1920er Jahre).

Davidhof: Fassade Ecke Römergasse/ Spindeleggergasse
Davidhof: Innenhof

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 368
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 170
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 391
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 5
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 399

Weblinks