Deinhardsteingasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 41.85" N, 16° 19' 44.03" E zur Karte im Wien Kulturgut
Deinhardsteingasse (16, Ottakring), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Ludwig Deinhard-Deinhardstein; ursprünglich: Auf der Schanze, ab 1853 Rittergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Alt-Ottakring
- ab 1889: Pfarre Neu-Ottakring
Gebäude
- Nummer 11: Fassadenfresko von A. E. Wenzel (1959).
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 67
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929