Denkmal Julius Tandler

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Denkmal Julius Tandler, 1., Arkadenhof der Universität Wien
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Julius Tandler
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1956
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Universität Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Bildungseinrichtungen
Architekt Josef Franz Riedl
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Arbeitsort
Bezirk 1
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52276
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Denkmal Julius Tandler, 1010 Universität.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal Julius Tandler, 1., Arkadenhof der Universität Wien
  • 1., Universitätsring 1

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 47.29" N, 16° 21' 35.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Tandlerdenkmal (1, Universität, Arkadenhof), Büste des Mediziners Julius Tandler geschaffen von Bildhauer Josef Franz Riedl, enthüllt am 28. November 1956. Die Errichtung der Büste ging auf eine Initiative der Professoren Leopold Schönbauer, Tassilo Antoine und Heinrich Hayek zurück, die Stadt Wien finanzierte, die Universität Wien stiftete das Denkmal.

Das Denkmal ehrt Tandler als Universitätslehrenden, lässt seine Verfolgung und Haft während des und Flucht vor dem Austrofaschismus aber unerwähnt.

Die Tafel trägt die Inschrift:

"Professor
Dr. Julius
Tandler
1869 - 1936"

Weblinks

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 38