Denkmal Leon Askin

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Denkmal Leon Askin, 18., Türkenschanzpark
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Leon Askin
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2007
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Familie
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Privatinitiativen
Architekt
Standort Park
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 18
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51814
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal Leon Askin, 1180 Türkenschanzpark.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal Leon Askin, 18., Türkenschanzpark
  • 18., Türkenschanzpark

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48° 14' 3.05" N, 16° 19' 51.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 31. August 2007 wurde im Türkenschanzpark im Bezirk Währing ein Denkmal enthüllt, das an den jüdischen Schauspieler Leon Askin erinnert. Askin, der nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bereits Berlin verlassen musste, ging 1940 ins Exil in die USA, wo auch seine Filmkarriere begann. Gestaltet wurde das Denkmal vom Bildhauer Hubert Wilfan. Die Enthüllung fand unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters Pierre Viaux statt – Askin wirkte zwischen 1933 und 1935 in Frankreich.

Die Inschrift am Denkmal lautet:

"Leon Askin
Schauspieler
und
Regisseur

1907 – 2005"

An der Enthüllung, die im Rahmen des "Montmartre – Kunst im Park"-Festivals stattfand, nahmen die Schauspieler Klaus Maria Brandauer und Albert Fortell, Anita Askin-Wicher, Hubert Wilfan, Vertreter der französischen und amerikanischen Botschaft sowie Landtagsabgeordnete Katharina Schinner teil.

Literatur