Denkmal für polnische Soldaten und Opfer des Faschismus

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Denkmal für polnische Soldaten und Opfer des Faschismus, 11., Zentralfriedhof, Gruppe 88
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Kazimierz Zmudzinski, Wladyslaw Markiewicz, Stefan Lobczyk, Jan Przybylski, Karol Rom, Stanislaw Wlodarczyk, Wladyslaw Blocki, Andrzej Brylinski, Jan Ciras-Cieras, Stanislaw Gancarz, Jan Kaminski, Borys Kirylo, Chaim Klieger, Andrzej Lasco, Boleslaw Lechniak, Michal Maruszak, Antoni Moda, Jan Pitura, Jan Podkalicz, Stanislaw Polita, Stefan Polkowski, Michal Rusek, Tomasz Sas, Stefan Skorupa, Michal Sroka, Marian Slazyk, Mikolaj Wasylak, Hermann Wenzel, Ludwik Wierczok, Wladyslaw Wilczuk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1979
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Volksrepublik Polen
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Andere Staaten
Architekt
Standort Friedhof
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 11
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Tod
Gruppe Alliierte und widerständige Soldaten
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51548
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal für polnische Soldaten und Opfer des Faschismus, 1110 Zentralfriedhof, Gruppe 88.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal für polnische Soldaten und Opfer des Faschismus, 11., Zentralfriedhof, Gruppe 88
  • 11., Simmeringer Hauptstraße 232

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48° 8' 40.23" N, 16° 26' 11.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das (Grab-)Denkmal für polnische Soldaten und Opfer des Faschismus wurde am 31. Dezember 1979 in der Gruppe 88 des Zentralfriedhofs in 11., Simmeringer Hauptstraße 232 aus Stein errichtet. Die Tafel darauf ist aus rötlichem Metall mit erhobener Schrift und goldenem Adler (Wappen Polens). Auf dem Denkmal sind die Namen von dreißig Personen, teilweise mit Rang sowie Lebensdaten angeführt. Das Denkmal steht in einer kleinen, mit Hecke umgebenen Abteilung, in der sich rund 30 Steinkreuze über Gräbern befinden. Stifter des Denkmals war die Volksrepublik Polen, gestaltet hat es E. Kozak.

Die Tafel trägt - auf Polnisch und auf Deutsch - die Inschrift:

"Pamieci Žołnierzy polskich
ofiar faszyzmu w latach 1939-1945

Zum Gedenken an polnische Soldaten
Opfer des Faschismus in Jahren 1939-1945

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 270