Dietrichsteingasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 9.62" N, 16° 21' 34.72" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dietrichsteingasse (9.), benannt (1862) nach Johann Karl Fürst Dietrichstein; bis hierher reichte der Dietrichsche Garten (Dietrichsteinpalais).
Gebäude
- Nummer 3: Heberling-Hof.
- Nummer 10: Wohn- und Sterbehaus von Julius Bittner, der hier volkstümliche Singspielopern, Chor- und Klavierwerke komponierte (Gedenktafel, 1956).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Roßau
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929