Dürwaringstraße
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Daten zum Objekt
48° 14' 1.51" N, 16° 18' 41.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dürwaringstraße (18., Pötzleinsdorf), benannt (6. September 1912) nach dem alten Flurnamen (1241) und Bachnamen Dürwaring (Quellbach des Währinger Bachs); Verkürzungen (22. März 1963, 21. April 1965) durch Einbeziehung von Teilen in die Leschetitzkygasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: östlich der Scheibenbergstraße: Pfarre Gersthof; westlich: Pfarre Pötzleinsdorf
- ab 1921: bis Scheibenbergstraße beiderseits: Pfarre Gersthof, von da aufwärts ungerade Orientierungsnummern (ONr.) (Gersthofer Seite): Pfarre Gersthof, gerade ONr. (Pötzleinsdorfer Seite): Pfarre Pötzleinsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929