Editha Mautner von Markhof

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mautner Markhof, Editha
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Sunstenau von Schützenthal, Edith
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28502
GNDGemeindsame Normdatei 138682429
Wikidata Q55855986
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Juni 1846
GeburtsortOrt der Geburt Krakau
SterbedatumSterbedatum 17. Dezember 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Philanthropin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mautner Markhof (Familie)
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung  7. Jänner 1919
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe: 16 Nummer: 88
BildnameName des Bildes Editha Mautner Markhoff.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Porträt von Editha Mautner Markhoff

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mautner Markhof Editha, geborene Freiin Sunstenau von Schützenthal, * 9. Juni 1846 Krakau, † 17. Dezember 1918 Wien (Hietzinger Friedhof), Philanthropin, Gatte (1874) Karl Ferdinand Mautner Markhof, Industrieller.

Sie förderte die höhere Mädchenbildung (insbesondere an Mittelschulen), war unter anderem Vorstandsmitglied des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins und des Vereins für erweiterte Frauenbildung (Präsidentin 1912-1918), der 1892 das erste humanistische Gymnasium für Mädchen in deutschsprachigen Ländern gründete (Erwerb des Schulhauses 6., Rahlgasse 4).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)
  • Alfred Paleczny: Mautner Markhof - Der Beginn einer Familien- und Unternehmensgeschichte. Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 74 (2018), S. 159-178