Edmund Hawranek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hawranek, Edmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  365848
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Mai 1874
GeburtsortOrt der Geburt WIen 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 23. Jänner 1944
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Priester
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Edmund-Hawranek-Platz
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 7.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Edmund Hawranek, * 9. Mai 1874 Wien, † 23. Jänner 1944 Wien.

Nach Stationen als Kooperator in den Pfarren Liechtental und Neu-Ottakring wirkte er ab 1908 in Strebersdorf und setzte sich für die vollständige Eingemeindung des Ortes nach Wien ein. Außerdem war er als Religionslehrer tätig und erwarb sich Verdienste um die Erziehung sprachgestörter Kinder. 1964 wurde an seinem Wirkungsort der Edmund-Hawranek-Platz nach ihm benannt.

Literatur

  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977, S. 27
  • Salzburger Kirchenblatt, 03.10.1902, S. 635
  • Das Vaterland, 11.07.1908, S. 4