Strebersdorf (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1939
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Maria Königin
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364831
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 21, Seelsorgeraum Floridsdorf-Nord, Pfarre Cyrill und Method, Pfarre Stammersdorf
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 21., Edmund-Hawranek-Platz 3

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48° 17' 27.88" N, 16° 23' 16.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Strebersdorf (21., Edmund-Hawranek-Platz 3) gehört zum Seelsorgeraum Floridsdorf-Nord im Stadtdekanat 21, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Maria-Königin-Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre Strebersdorf wurde erst am 1. November 1939 selbstständig. Bis 1888 war die Kapelle des Schlosses das einzige Gotteshaus in Strebersdorf.

1886 hielt die Kongregation der Brüder der Christlichen Schulen ihren Einzug in das Strebersdorfer Schlösschen und machte es zum Sitz der österreichisch-ungarischen Ordensprovinz. 1887 bis 1888 wurde die Klosterkirche der Schulbrüder erbaut, der Turm mit den Glocken wurde allerdings erst 1925 fertiggestellt. Diese Klosterkirche, Maria Immaculata geweiht, diente den Strebersdorfern von 1939 bis 1961 als Pfarrkirche.

Am 7. November 1959 wurde in Anwesenheit von Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym der Grundstein zu einer neuen Pfarrkirche gelegt, die am 14. und 15. Oktober 1961 Maria Königin geweiht wurde.

Zum Pfarrgebiet gehören die Kapelle Christus der Lehrer sowie die Kapelle Ordensgemeinde St. Josef und die Kirche Maria Immaculata.

Weblinks