Eduard-Popp-Hof

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Eduard-Popp-Hof: gartenseitige Fassade in der Wolkersbergenstraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1932
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Eduard Popp
Einlagezahl
Architekt Viktor Reiter
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  36973
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 17.04.2023 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Eduard-Popp-Hof - gartenseitige Fassaden in der Wolkersbergenstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Eduard-Popp-Hof: gartenseitige Fassade in der Wolkersbergenstraße
  • 13., Biraghigasse 38-42
  • 13., Wolkersbergenstraße 22-24
  • 13., Josef-Kyrle-Gasse 1-7

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48° 10' 12.19" N, 16° 16' 45.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eduard-Popp-Hof: Ecke Biraghigasse / Wolkersbergenstraße
Eduard-Popp-Hof: Fassade Biraghigasse 38-42
Eduard-Popp-Hof: Fassade Wolkersbergenstraße mit Filiale der Konsumgenossenschaft Wien

Eduard-Popp-Hof (13., Biraghigasse 38-42, Wolkersbergenstraße 22-24, Josef-Kyrle-Gasse 1-7), städtische Wohnhausanlage (148 Wohnungen), erbaut 1932/1933 von Viktor Reiter, benannt (11. Februar 2013 Gemeinderatsausschuss für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung) nach dem Hietzinger Bezirksvorsteher (20. Mai 1969 bis 13. Mai 1976) Eduard Popp. Die Anlage besteht aus vier in Randbebauung konzipierten Wohntrakten, die einen parkartig gestalteten Freiraum umschließen, in dessen Zentrum ein H-förmiger Wohntrakt liegt. Die Randbebauung wird an mehreren Stellen aufgebrochen, sodass Durchblicke und Achsenbezüge entstehen, die der Anlage einen aufgelockerten Charakter verleihen.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 27
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 225
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 301-302

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