Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Hauser, Eduard
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
5571
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
1011627175
|
Wikidata
|
Q1288637
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
10. November 1840
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
27. Februar 1915
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Steinmetzmeister
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Friedhof Heiligenstadt
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Eduard Hauser, * 10. November 1840 Wien, † 27. Februar 1915 Wien, Steinmetzmeister.
Biografie
Eduard Hauser gilt als der Begründer der modernen Steinmetzindustrie in Österreich (maschinelle Steinbearbeitung). Er lieferte Arbeiten für über 40 Kirchen sowie unter anderem für Hofburg, Hofoper, Technische Hochschule Wien, Nationalbank und Österreichische Länderbank, außerdem Grabdenkmäler (Thonet, Königswarter, Gutmann).
Literatur
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A−K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
Quellen
Weblinks