Einsteinhof

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Mollardgasse 30 (29. Juli 1911)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1949
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Albert Einstein
Einlagezahl
Architekt Adolf Hoch
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11783
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Mollardgasse30.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Mollardgasse 30 (29. Juli 1911)
  • 6., Grabnergasse 1-9
  • 6., Mollardgasse 30-32

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48° 11' 25.94" N, 16° 20' 59.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Einsteinhof (6, Grabnergasse 1-9, Mollardgasse 30-32), städtische Wohnhausanlage (188 Wohnungen), erbaut (1949-1952) nach Plänen von Adolf Hoch (Schüler von Peter Behrens), benannt (22. Juni 1955 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Albert Einstein. Blockrandverbauung der frühen Nachkriegszeit als Fortsetzung der städtischen Wohnhöfe der 1920er Jahre. Die künstlerische Ausschmückung übernahmen Mario Petrucci ("Sieben Ponys", Spielplastik aus Bronze, 1957) und Adele Stadler ("Spielende Kinder", färbige Reliefkeramik, 1953).

Link

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 197
  • Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 10