Elderschhof

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Elderschhof: Ecke Engerthstraße / Kafkastraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Matthias Eldersch
Einlagezahl
Architekt Ludwig Davidoff
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12375
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Wohnen, Gemeindebau
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm08krd
BildnameName des Bildes Elderschhof Fassade Engerthstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Elderschhof: Ecke Engerthstraße / Kafkastraße
  • 2., Elderschplatz 1-2
  • 2., Engerthstraße 218-222
  • 2., Kafkastraße 2-6

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48° 13' 5.83" N, 16° 24' 39.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Elderschhof (2., Elderschplatz 1-2, Engerthstraße 218-222, Kafkastraße 2-6), städtische Wohnhausanlage (125 Wohnungen), erbaut 1931/1932 nach Plänen von Ludwig Davidoff, benannt (28. August 1933) nach Matthias Eldersch.

Das dreieckige Grundstück wurde in einer durch offene Straßenhöfe aufgelösten Blockverbauung ohne sonderliche Fassadengliederung mit eigenartigen Ecklösungen aufgelöst, die durch die diagonale Einmündung der Ausstellungsstraße in die Vorgarten- beziehungsweise Engerthstraße notwendig wurden.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 192
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 99
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 24
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 268

Weblinks