Elfriede Irrall

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Irrall, Elfriede
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37828
GNDGemeindsame Normdatei 141228431
Wikidata Q2691905
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Februar 1938
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. Februar 2018
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Film, Fernsehen, Theater der Courage, Theater in der Josefstadt (Institution), Volkstheater (Institution), Renaissancetheater, StadtTheater walfischgasse, Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 23. November 2010, Übernahme: 14. November 2012)


Elfriede Irrall, * 18. Februar 1938 Wien, † 26. Februar 2018, Schauspielerin.

Biografie

Elfriede Irrall wurde am 18. Februar 1938 in Wien geboren. Ihre Ausbildung absolvierte sie von 1952 bis 1955 an der Schauspielschule Helmuth Krauss in Wien. 1955 spielte sie am Theater der Courage, 1955 bis 1957 am Stadttheater Bonn und 1957 bis 1959 an den Städtischen Bühnen Köln. Ab 1959 war sie wieder in Wien.

Irrall gründete 1982 mit Olaf Scheuring das "Theaterspielwerk". Ihre wesentlichen Engagements waren im Theater in der Josefstadt, Volkstheater und Renaissancetheater, in der Freien Volksbühne sowie Peter Steins Schaubühne in Berlin. 2012 war sie im Stadttheater Walfischgasse in "Lotti und Lilya" unter der Regie von Katrin Ammon zu sehen. Dazu kamen zahlreiche Film- und Fernseharbeiten, etwa "Hasenjagd − Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen" (1994) oder "Hannas schlafende Hunde" in der Regie von Andreas Gruber (2014/2015). Immer wieder hatte sie auch Auftritte in Krimiserien wie "Tatort" oder "SOKO Kitzbühel".

Daneben war Irall auch lehrend tätig; Know-how und Erfahrung gab sie an den Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Graz, Berlin und Wien weiter.

Literatur

Weblinks