Emil-Kralik-Gasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 11.71" N, 16° 20' 39.35" E zur Karte im Wien Kulturgut
Emil-Kralik-Gasse (5), benannt (25. Mai 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Kralik.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1927: Pfarre Margareten
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929