Erich Kuchar

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kuchar, Erich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Kammersänger
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46528
GNDGemeindsame Normdatei 133042944
Wikidata Q59601777
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Jänner 1927
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. Oktober 2015
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 5.12.2022 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  28. Oktober 2015
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Kagraner Friedhof
Grabstelle Gruppe A, Nummer G7
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Erich Kuchar, * 5. Jänner 1927 Wien, † 14. Oktober 2015 Wien, Sänger.

Biographie

Erich Kuchar war Mitglied der Wiener Sängerknaben und studierte dann Gesang an der Wiener Musikakademie. 1952 erhielt er sein erstes Engagement als Tenor am Salzburger Landestheater. Zwei Jahre später ging er an das Theater am Gärtnerplatz in München, bevor er 1957 an die Volksoper Wien berufen wurde, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1987 verblieb.

Kuchar begann mit Partien des ersten Faches, wie Adam im "Vogelhändler“, Alfred in der "Fledermaus“ oder Jan im "Bettelstudenten“, und wechselte dann mit zunehmendem Alter in das Buffofach, was aber seiner anhaltenden Beliebtheit keinen Abbruch tat.

Kuchar hat zahlreiche Schallplattenaufnahmen eingespielt.

Literatur

  • Rudolf Flotzinger [Hg.]: Oesterreichisches Musiklexikon. Band 3. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2004
  • Karl J. Kutsch / Leo Riemens: Großes Sängerlexikon, Band 3. München: Saur 1997