Ernst Outolny

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Outolny, Ernst
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35203
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Oktober 1934
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politiker, Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialistische Partei Österreichs, Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Recherche
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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 10. November 1981, Übernahme: 14. April 1982)


Ernst Outolny, * 17. Oktober 1934 Wien, Techniker, Politiker.

Biografie

Ernst Outolny trat nach der Pflichtschule in den Dienst der Wiener Stadtwerke-Elektrizitätswerke, absolvierte dort die Lehre für Elektrotechnik und legte 1952 die Facharbeiterprüfung für Starkstrommonteure ab. Bis 1958 war er bei den Stadtwerken tätig, wo er auch Obmann des Jugend-Vertrauensmännerausschusses war. In Folge übernahm er das Amt des Sekretärs der SPÖ-Bezirksorganisation Rudolfsheim, das er bis 1976 ausübte. 1968 wurde er in den Wiener Landtag und Gemeinderat gewählt, dem er bis 1994 angehörte. 1985 bis 1991 war er Vorsitzender des Gemeinderates, von 1991 bis 1994 war er Zweiter Präsident des Landtages. Neben seiner Tätigkeit im Ausschuss für Umwelt und Sport war Outolny viele Jahre auch Mitglied des Ständigen Ausschusses des Gemeinderates.

Weblinks