Felix Gamillscheg

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gamillscheg, Felix
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof. Dr.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34381
GNDGemeindsame Normdatei 101419279X
Wikidata Q59653367
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. September 1921
GeburtsortOrt der Geburt Hall
SterbedatumSterbedatum 24. August 2013
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung  7. September 2013
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neustifter Friedhof
Grabstelle Gruppe A Reihe 23 Grab 3

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Leopold Kunschak-Preis für Publizistik (Übernahme: 8. März 1969)
  • Staatspr.f.journ.Leistungen f.d.Jugend (Übernahme: 19. November 1959)


Felix Gamillscheg, * 26. September 1921 Hall, † 24. August 2013 Wien, Journalist.

Biografie

Gamillscheg arbeitete bei der Presse, bei Kathpress, beim Informationsdienst für Bildungspolitik und Forschung und bei der Furche und war Präsident der Katholischen Medienakademie in Wien.

Literatur

  • Wiener Zeitung, 25.09.2001
  • Die Presse, 24.08.2013


Felix Gamillscheg im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks