Feßtgasse

16., Feßtgasse nach Fertigstellung der Straßenarbeiten und Schienenverlegung, Blick zur Friedrich-Kaiser-Gasse; im Hintergrund der Malzturm der Ottakringer Brauerei, 1935

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1856
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1856
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Jakob Feßt
Bezirk	16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	18082
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 31.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	WStLA Fotoarchiv Gerlach FC1 04226.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	16., Feßtgasse nach Fertigstellung der Straßenarbeiten und Schienenverlegung, Blick zur Friedrich-Kaiser-Gasse; im Hintergrund der Malzturm der Ottakringer Brauerei, 1935

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48° 12' 42.01" N, 16° 19' 31.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Feßtgasse (16, Ottakring), benannt (Eröffnung der Gasse 1856) nach dem Grundbesitzer und Fleischhauermeister aus Neulerchenfeld Jakob Feßt (* 1778, † 6. Jänner 1858), der hier 1839 Grundstücke parzellieren und 1856 das erste Haus errichten ließ.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Alt-Ottakring
• ab 1899: Pfarre Neu-Ottakring

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929