Fleminghof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1954
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alexander Fleming
Einlagezahl
Architekt Franz Knobloch, Otto Kugler, Hanns Kunath, Viktor Kromp, Robert Zeidner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20994
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 2.02.2024 durch WIEN1.lanm08trj
  • 16., Maroltingergasse 26-34
  • 16., Horvathgasse 13-21
  • 16., Josef-Weinheber-Platz 6-10
  • 16., Chlumberggasse 1-5
  • 16., Lorenz-Mandl-Gasse 1-5
  • 16., Zwinzstraße 13-23
  • 16., Horvathgasse 18-26

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48° 12' 19.05" N, 16° 18' 18.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fleminghof (16., Maroltingergasse 26-34, Horvathgasse 13-21 und 20-26, Josef-Weinheber-Platz 6-10, Chlumberggasse 1-5, Lorenz-Mandl-Gasse 1-5, Zwinzstraße 13-23), städtische Wohnhausanlage, erbaut in drei Bauabschnitten (Teil eins: erbaut 1954-1956 nach Plänen von Franz Knobloch, A. Pal und Robert Zeidner; Teil zwei: erbaut 1955-1957 nach Plänen von Viktor Kromp, Otto Kugler und Hanns Kunath; Teil drei: erbaut 1956-1958 nach Plänen von Alois Plessinger, Franz Marx und Walter Krenn), benannt (22. Juni 1955 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem britischen Bakteriologen Sir (1944) Alexander Fleming (* 6. August 1881 Lochfield Darvel, † 11. März 1955 London), dem für die Entdeckung des Penicillins (1928) gemeinsam mit Sir Howard Walter Florey und Ernst Boris Chain der Nobelpreis verliehen wurde (1945). Gedenktafel in der Durchfahrt Horvathgasse.

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 20
  • André Maurois: Alexander Fleming. Arzt und Forscher. München: List 1960

Weblinks