Floridusgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 15' 0.93" N, 16° 24' 36.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Floridusgasse (21, Donaufeld), benannt (1900) nach dem Klosterneuburger Propst Floridus Johannes Nepomuk Leeb; vorher Klosterneuburger Straße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1900: Pfarre Floridsdorf
- ab 1914: Pfarre Donaufeld
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929