Franz-Schuster-Hof

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Franz-Schuster-Hof - Fassade
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1927
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schuster (Widerstandskämpfer)
Einlagezahl
Architekt Alfred Kraupa
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24975
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Franz-Schuster-Hof - Fassade 2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Franz-Schuster-Hof - Fassade
  • 3., Hagenmüllergasse 14-16

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48° 11' 55.56" N, 16° 24' 3.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Schuster-Hof (3, Hagenmüllergasse 14-16), städtische Wohnhausanlage (52 Wohnungen), errichtet 1927/1928 nach Plänen von Alfred Kraupa, benannt nach dem Widerstandskämpfer Franz Schuster (1904-1943), der Elektroingenieur bei den Städtischen Elektrizitätswerken war. Im Haus ist eine Gedenktafel für ihn angebracht.

Die Wohnanlage wird seitlich durch turmartig überhöhte Gebäudeteile begrenzt. Der mittlere Teil der Fassade ist niedriger und gegenüber den Seitenteilen zurückversetzt, wodurch ein schmaler Vorplatz entstand.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 201
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 136
  • Herbert Exenberger: Antifaschistischer Stadtführer. Wien: Wiener Bildungsausschuß der SPÖ 1986, S. 21 (Franz Schuster)
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 278

Weblinks