Hagenmüllergasse

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Hagenmüllergasse am 12. August 1914
Daten zum Objekt
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48° 11' 54.50" N, 16° 24' 8.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hagenmüllergasse (3., Erdberg), benannt (1874) nach Franz Joseph Freiherr von Haggenmüller zu Grienberg.

Hagenmüllergasse, 2. Februar 1915

Gebäude

Städtische Wohnhausanlage Hagenmüllergasse 21-23: Eingang zur Stiege 6 im Straßenhof

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 15
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156 (benannt 1888!)
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 145
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 232 (Nr. 21-23)