Erdberg (Pfarre)

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Grenzen (gelb) der Pfarre Erdberg im Jahr 1883
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Peter, Heiliger Paul
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49404
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 3, Seelsorgeraum Am Donaukanal, Weißgerber (Pfarre), Am Schüttel (Pfarre), Neuerdberg (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Erdberg-(Pfarre-gelb).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (gelb) der Pfarre Erdberg im Jahr 1883
  • 3., Erdbergstraße 72

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48° 11' 58.07" N, 16° 23' 56.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Peter und Paul in Erdberg (3., Erdbergstraße 72). Die Pfarre ist Teil des Seelsorgeraums Am Donaukanal und gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 3.

Pfarrkirche

Erdberger Kirche

Pfarrkirche Peter und Paul am 18. Juli 1911

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde im Zuge der josefinischen Reform 1783 für die Ortsgemeinde Erdberg errichtet. Mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 1900 kam es zu Pfarrsprengelgrenzverschiebungen:

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Trauungsbuch ab 1783
  3. Sterbebuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 82