Felleis-Hof

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Felleishof: Innenhof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1927
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Roman Felleis
Einlagezahl
Architekt Johann Rothmüller
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27845
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02104m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Felleishof: Innenhof
  • 3., Hagenmüllergasse 32

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48° 11' 50.34" N, 16° 24' 15.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Felleis-Hof (3., Hagenmüllergasse 32), städtische Wohnhausanlage (ursprünglich 106 Wohnungen), erbaut 1927/1928 nach Plänen von Johann Rothmüller, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Roman Felleis (Pseudonym Franz Roth; * 18. März 1903 Linz, † 24. August 1944 bei einem Luftangriff auf eine Munitionsfabrik in der Nähe des Konzentrationslagers Buchenwald, in welchem er sich ab 1939 befand). Die Gliederung der mehrfach abgestuften Straßenfront wird durch eine zweifärbig verputzte Fassade und durch Spitzerker erreicht.

Felleishof: Innenhof

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 201
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1 Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 2010, S. 136
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 109

Weblinks