Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Caspar, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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16490
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GNDGemeindsame Normdatei
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1279994800
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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27. November 1728
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.02.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Caspar, * ?, † vor 27. November 1728, Bildhauer.
Biografie
Stammte aus Würzburg und wurde 1724 kaiserlicher Hofbildhauer.
Neben der Mitarbeit bei Matthias Steinl schloß er einen Lehrvertrag mit dem Maler Johann Georg Schmidt ab. In Wien tätig, schuf er hier neben Bilderrahmen in der Ratsstube des Alten Rathauses (1714 im Zuge der Umbauten) und dekorativen Arbeiten (auch symbolische Figuren des Alten und Neuen Testaments auf den Treppenwangen, zwei große Engel neben der Freitreppe) an der Karlskirche (1721) den Hochaltar und Engelsstatuen in Heiligenstadt (unter Steinls Anleitung; heute zum Teil in Leopoldau).
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 115, 144, 182