Franz Luksch

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Luksch, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	365946
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	1845
GeburtsortOrt der Geburt	WIen ^4066009-6
SterbedatumSterbedatum	8. Jänner 1913
SterbeortSterbeort	Bruck an der Mur ^4090188-9
BerufBeruf	Hufschmied, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ	Lukschgasse
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ
Export	RDF
Recherche

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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ	12. Jänner 1913
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Zentralfriedhof
Grabstelle	Gruppe 60D, Nummer 26

22., Mendelssohngasse 9 (Letzte Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wiener Gemeinderat – Gemeinderat (16.05.1906 bis 08.01.1913)

Lukschgasse

Franz Luksch, * 1845 Wien, † 8. Jänner 1913 Bruck/Mur, Steiermark, Hufschmied, Politiker.

Biografie

Franz Luksch war Hufschmied, Hausbesitzer und Ortsschulrat in Kaisermühlen, das in jener Zeit Teil des 2. Bezirks war. Er wirkte als Bezirksrat, ehe er im Mai 1906 im 3. Wahlkörper in den Gemeinderat gewählt wurde. Unter anderem gehörte er dem Brauhausausschuss an und engagierte sich auf dem Wohltätigkeitssektor. Er verstarb im Zuge einer Dienstreise zwischen Graz und Wien.

1914 wurde die Lukschgasse in der Leopoldstadt nach ihm benannt.

Literatur

Amtsblatt der Stadt Wien, 24.07.1914, S. 2854
Rathauskorrespondenz, 08.01.1913
Rathauskorrespondenz, 12.01.1913
Reichspost, 09.01.1913, S. 7