Franziskaner (Pfarre)

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Die Sprengelgrenzen der Pfarre der Franziskaner.
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1791
Benannt nach Franz von Assisi
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49290
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes 01 Innere Stadt Franziskaner B.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Sprengelgrenzen der Pfarre der Franziskaner.

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Frühere Adressierung

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48° 12' 23.18" N, 16° 22' 27.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sitz der Pfarre am Steinhausen-Plan (1710)

Katholische Pfarre der Franziskaner (1., Franziskanerplatz 4).

Die Sprengelgrenzen der Pfarre der Franziskaner.

Pfarrkirchen

Pfarrsprengel

Die kurzlebigste Wiener Pfarre bestand von der josefinischen Einteilung von 1783 bis zu ihrer Auflösung 1791 nur acht Jahre lang. Anschließend wurde der Sprengel vollständig zur Pfarre St. Stefan gezogen.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Sterbebuch ab 1783
  3. Trauungsbuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 80