Friedhofstraße (14, Hütteldorf)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 8.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1892 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | 1892 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Samptwandnergasse |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Hütteldorfer Friedhof |
| Bezirk | 14 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 26989 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Friedhöfe |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Friedhofstraße (14, Hütteldorf), erstmals erwähnt 1892, seit 1894 Samptwandnergasse.
Die Gasse führt zum Hütteldorfer Friedhof, der nach der Sperre des alten Friedhofs am Ortsende errichtet, 1811 belegt und 1875 erweitert wurde. 1891 umfasste der Friedhofsrayon Hütteldorf mit Auhof.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1892: Pfarre Hütteldorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
