Friedhöfe

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Projekt 'piis lacrimis' im Rahmen des Zentralfriedhof-Wettbewerbs, 1870 bis 1871
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mittelalter, Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert, Zwischenkriegszeit, 1945 bis heute, Friedhöfe (Portal)
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Letzte Änderung am 26.11.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes WSTLA_KS_Plan_und_Schriftenkammer_P3_5_107907_7_01.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Projekt 'piis lacrimis' im Rahmen des Zentralfriedhof-Wettbewerbs, 1870 bis 1871
  • Gottesacker
  • Freithof
  • Leichenhof
  • Kirchhof


Als Friedhof (auch Freithof, Gottesacker) werden abgegrenzte Orte bezeichnet, die zur rituellen Bestattung Verstorbener bestimmt sind und in der Regel durch Einweihung einen sakralen Status erhielten.

Inhalt:
  1. Älteste Begräbnisstätten im Stadtgebiet
  2. Mittelalter
  3. Frühe Neuzeit
  4. Josephinische Reformen – Die fünf Kommunalfriedhöfe
  5. Der Zentralfriedhof
  6. Karte
  7. Bilder
  8. Quellen
  9. Literatur
  10. Weblink

Älteste Begräbnisstätten im Stadtgebiet

In Wien konnten aus awarischer Zeit in der Simmeringer Csokorgasse (Awaren, Awarengräber) und aus römischer Zeit Gräberfelder an den Ausfallsstraßen des Legionslagers Vindobona und bei der Zivilstadt (3) nachgewiesen werden. Ein langobardischer Friedhof aus dem sechsten Jahrhundert wurde 1951 bei der Salvatorgasse (1) entdeckt.

Mittelalter

Im mittelalterlichen Wien gab es mehrere christliche Friedhöfe und einen jüdischen Friedhof. Bei den christlichen Friedhöfen unterschied man öffentliche Friedhöfe (die allen Bevölkerungsschichten offenstanden), Kloster-Friedhöfe (die primär für Angehörige des betreffenden Ordenshauses reserviert waren; Friedhöfe bei den Schotten; Vogelsang) und Spitals-Friedhöfe (auf denen Pfründner und Patienten der betreffenden Anstalten bestattet wurden; Kolomanfreithof, Bürgerspital, Heiligengeistspital). Die öffentlichen Friedhöfe unterstanden den Pfarren und waren um die Pfarrkirchen angelegt, die sich im mittelalterlichen Wien innerhalb der Stadtmauer befanden, mit ihren Sprengeln jedoch in die Vorstädte bis zur Burgfriedensgrenze reichten.

Rechts hinter der Bürgerspitalkirche der Kolomanfreithof, der Bürgerspital-Gottesacker im Bild links oben. Ausschnitt aus dem Hoefnagel-Plan, 1609.
Umgebung von St. Stephan mit dem Stephansfreithof. Rechts oben ist die Maria-Magdalena-Kapelle zu erkennen. Ausschnitt aus dem Stadtplan von Steinhausen 1710.

An die Stelle der zwei ältesten Pfarrkirchen (mit Friedhöfen) St. Ruprecht (Ruprechtskirche, Ruprechtsfriedhof) und St. Peter (Peterskirche, Petersfreithof) trat im 12. Jahrhundert die Pfarrkirche St. Stephan (Stephanskirche; Stephansfreithof), von der sich im 13. Jahrhundert die Pfarre St. Michael (Michaelerkirche) und die Pfarre des Schottenstifts abspalteten. Die Bestattungsgebühren bildeten einen wichtigen Teil der Pfarreinnahmen. Wegen des Platzmangels blieben die Gebeine Verstorbener nur einige Jahre unter den mit einfachen Kreuzen gekennzeichneten Grabstätten, dann wurden sie exhumiert und in einem Beinhaus (Karner) gesammelt. Es blieb den Angehörigen unbenommen, zur Erinnerung an Verstorbene steinerne Grabmäler an oder in den Kirchen oder an der Friedhofsmauer anbringen zu lassen; die Formulierung „Hier liegt N. N. begraben" kennzeichnet daher nicht die eigentlichen Grabstätte, sondern bedeutet bloß, dass der Verstorbene auf dem betreffenden Friedhof begraben gewesen war. Nur in Ausnahmefällen und gegen entsprechend hohe Gebühren konnte man sich unter dem Kirchenpflaster oder in Grüften unter der Kirche bestatten lassen. Hier blieben die Gebeine von der Exhumierung verschont und die Grabstätte war durch Inschriftplatten oder gemalte Epitaphien gekennzeichnet.

Das Begräbniswesen gehörte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wegen der Bestattung innerhalb der Stadtmauern zu den schlimmsten hygienischen Missständen. So zeigte am 19. Mai 1688 die N. Ö. Regierung „denen von Wienn“ an, dass die Gräber auf dem „St. Stephans freidhof“ zu seicht und nicht tief genug gegraben würden, wodurch ein übler Geruch entstände und man daher auch Angst vor daraus entstehenden Krankheiten hätte. Die Regierung befahl daher, die Gräber auf dem Friedhof tiefer zu graben. Die Angst, dass die aus der Erde aufsteigenden, giftigen Ausdünstungen (Miasmen) von verwesenden Tiere, Menschen oder verrottenden Pflanzen Seuchen auslösen würden, geht auf Hippokrates (um 460–375 vor Christus) zurück.

Frühe Neuzeit

Vom 16. bis ins 18. Jahrhundert strebten Landesfürst und Stadtverwalter deshalb, aber auch wegen des knappen Wohnraums, die Verlegung der öffentlichen Friedhöfe aus der ummauerten Stadt in die Vorstadtzone an, was wegen des Widerstands breiter Bevölkerungsschichten, aber auch kirchlicher Stellen nur allmählich durchzusetzen war. Der Friedhof von St. Michael wurde 1510 (endgültig 1530), der Friedhof von St. Stephan 1732, der Schottenfriedhof 1751 aufgelassen. Dennoch entstanden schon vorher (nicht zuletzt wegen der zunehmenden Bevölkerung) mehrere öffentliche Vorstadt-Friedhöfe: der Friedhof vor dem Kärntnertor (Bereich 1, Elisabethstraße, 1513-1576), der Nikolaifriedhof (Bereich 3, Landstraßer Hauptstraße vor der Rochuskirche, 1563-1784), der Bürgerspital-Gottesacker (ab 1638 Armensünder-Gottesacker) (Bereich 4, Karlsgasse-Paniglgasse neben der Karlskirche, 1571-1784), der Friedhof vor dem Schottentor (Bereich 9, Garnisongasse-Rotenhausgasse, 1576-1784; ab 1664 dem Schwarzspanierkloster unterstellt), der Friedhof von St. Ulrich (Bereich 7, Mondscheingasse, 1590-1784), der Friedhof von Mariahilf (6, um die Mariahilfer Kirche, 1660-1784; den Barnabiten unterstellt), der neue Friedhof der Pfarre St. Stephan (Bereich 8, Landesgerichtsgebäude I, 1732-1784) und der neue Friedhof der Schottenpfarre (Bereich 9, Sensengasse 3, 1765-1784).

Der Mariazeller Gottesacker. Rechts der Friedhofsteil für andere christliche Konfessionen, links unten die Kirche des Schwarzspanierklosters. Ausschnitt aus der Vogelschau von Joseph Daniel von Huber (1778).

Auch die Kloster-Friedhöfe in der ummauerten Stadt verschwanden in diesem Zeitraum. Dafür wurden unter den Pfarr- und Klosterkirchen geräumige Grüfte (Katakomben, die bekanntesten sind die sogenannten Katakomben von St. Stephan) für Bestattungen der teureren Kategorie angelegt. Beachtung verdient, dass trotz der konfessionellen Auseinandersetzungen ein Teil des Friedhofs vor dem Schottentor vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die Bestattung evangelischer Christen reserviert war. Der älteste jüdische Friedhof (israelitische Friedhöfe) befand sich bis zur Geserah des Jahres 1421 vor dem Kärntnertor (Bereich 1, Opernring-Goethegasse), ein neuer jüdischer Friedhof bestand vom 16. Jahrhundert bis 1783 (Ende der Belegung) in der Vorstadt Roßau (Bereich 9, Seegasse-Glasergasse), hat aber teilweise die Zeiten bis heute überdauert. Mit der Anlage des Linienwalls (1704) wurden auch die Friedhöfe der vorher nicht zu Wien gehörenden Ortschaften Gumpendorf und Währing in den Stadtbereich einbezogen.

Josephinische Reformen – Die fünf Kommunalfriedhöfe

Als Folge des josephinischen Toleranzedikts (1781) stand der Bestattung Evangelischer auf den öffentlichen Friedhöfen nichts mehr im Wege; ein eigener Evangelischer Friedhof wurde 1858 vor der Matzleinsdorfer Linie eröffnet (Evangelischer Friedhof). Für Juden war 1784-1876 ein Teil des Währinger Friedhofs reserviert (Israelitischer Friedhof Währing). Mit den Hofdekreten vom 11. November 1783 und 24. August 1784 verbot Joseph II. alle Gruftbestattungen und ordnete die Auflassung sämtlicher innerhalb des Linienwalls gelegenen Friedhöfe an, die durch neue, außerhalb des Linienwalls gelegene, ersetzt wurden. Als Grund wurde in einem Patent zur Schließung aller Friedhöfe innerhalb der Linien vom 31. Dezember 1783 angeführt, dass eine jährliche Verwesung von mehr als 10.000 Leichen einen schädlichen Einfluss auf das Gesundheitswesen haben müssen, vor allem da in der bewohnten Stadt durch die dichte Verbauung mit hohen Gebäuden die Luft nicht durchziehen kann. Es sollten einige neue Friedhöfe in angemessener Entfernung außerhalb der Linien angelegt werden.

Diese Josephinischen Friedhöfe (die nach der Übernahme durch die Gemeinde Wien 1869 als Kommunalfriedhöfe bezeichnet wurden), die vor der St. Marxer Linie (St. Marxer Friedhof; noch bestehender letzter bewahrter Biedermeierfriedhof Mitteleuropas), Hundsturmer (Hundsturmer Friedhof; heute 12, Haydnpark) und Matzleinsdorfer Linie (Alter Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof; heute 10, Waldmüllerpark), auf der Schmelz (Schmelzer Friedhof; später Märzpark, heute 15, Vogelweidplatz, Stadthalle) und in Währing (Währinger Allgemeiner Friedhof; heute 18, Währinger Park) lagen, bestanden seither neben den verschiedenen Orts bereits vorhanden gewesenen Ortsfriedhöfen.

Gräber am St. Marxer Friedhof (1969)

Der Zentralfriedhof

Mit dem Anwachsen der Vororte wurde der Raum für die Toten neuerlich zu klein. Hernals (Rosensteinpark) und Döbling (Döblinger Ortsfriedhof; heute 19, Strauß-Lanner-Park) sowie die westlichen Vororte erhielten eigene Friedhöfe, unter denen der Hietzinger Friedhof besonderes Ansehen genoss. Mit dem Reichsgesetz vom 30. April 1870 wurde die „Errichtung, Instandhaltung und Überwachung der Leichenkammern und Begräbnisplätze" den Gemeinden übertragen. Durch die Choleraepidemie von 1873 wurde die Diskussion um eine Verlagerung der Friedhöfe an die Peripherie aus sanitären Gründen stark angeheizt. Die fünf Kommunalfriedhöfe lagen nämlich nicht mehr wie ursprünglich am Stadtrand, sondern nunmehr mitten im Siedlungsgebiet. Wichtigste Neuerung war die Errichtung des Zentralfriedhofes nahe dem Ort Simmering, der am 1. November 1874 eröffnet werden konnte. Die Lage wählte man weit außerhalb des damaligen Gemeindegebietes. Es wurden eine evangelische und eine israelitische Abteilung geschaffen. Die fünf Kommunalfriedhöfe wurden geschlossen. Jenseits der Donau entstand der Stammersdorfer Zentralfriedhof. Mit der Eingemeindung der Vororte (1890/1892) kam in das Wiener Stadtgebiet eine Reihe von Friedhöfen, die teilweise noch heute bestehen. Die erste Feuerbestattung fand in Wien 1923 im Krematorium statt. 1938 wurden im Zuge der Stadterweiterung (Groß-Wien) 68 niederösterreichische Friedhöfe ins Stadtgebiet eingezogen.

Die städtischen Friedhöfe wurden 1922 bis 2007 von der Magistratsabteilung 43 - Städtische Friedhöfe verwaltet. 2008 erfolgte die Überleitung in die Friedhöfe Wien GmbH.

Karte

MarkerRot.pngNicht mehr bestehender Friedhof
MarkerBlau.pngNoch bestehender Friedhof

Bilder

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Quellen

Literatur

  • Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988
  • Felix Czeike: Wiener Bezirksführer 1-23 (unter den Adressen der Friedhöfe)
  • Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 154, S. 242, S. 388, S. 448
  • Klemens Dorn: Favoriten. Ein Heimatbuch des 10. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1928, S. 79 f., S. 250 ff.
  • Geschichte der Stadt Wien. Hg. vom Altertumsverein zu Wien. Band 4. Wien: Holzhausen 1911, S. 253 ff. (Lageskizzen der Vorortefriedhöfe vor 1783: S. 254 f.)
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 2: Die Gemeinde, ihre Verwaltung und sozialen Belange, Wirtschaftsleben, Handel, Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft, Volkskunde, Naturwissenschaft, Klimatologie, Meteorologie, Naturereignisse, Varia und Kuriosa. Wien: Jugend & Volk 1955, S. 31 ff.
  • Hans Havelka: Zentralfriedhof. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 30)
  • Hans Havelka: Simmering. Geschichte des 11. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Heimatkunde, 11), S. 133 ff.
  • Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien: Jugend und Volk 1989
  • Hernals. Ein Heimatbuch für den 17. Wiener Gemeindebezirk. Hg. von Hernalser Lehrern. Wien: Österr. Schulbuchverlag 1924, S. 284 ff.
  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Band 2. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 231 ff.
  • Karl Hilscher: Meidling. Wiens 12. Gemeindebezirk. Wien: Jugend & Volk 1923, S. 327 ff.
  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. 2 Bände. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992
  • Helmut Kretschmer: Landstraße. Geschichte des 3. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Heimatkunde, 3), S. 100 ff.
  • Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 155 f., S. 185 ff.
  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 64 f., S. 277
  • Ottakring. Ein Heimatbuch des 16. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Ottakring. Wien: Schulbücherverlag 1924, S. 25 f., S. 257 ff.
  • Hans Pemmer: Der Wiener Zentralfriedhof. Seine Geschichte und seine Denkmäler. Wien: Österreichischer Schulbücherverlag 1924
  • Hans Pemmer: Der Mozart-Friedhof zu St. Marx. Seine Toten. Seine Grabdenkmäler. Wien: Gerin 1951
  • Hans Pemmer: Der Gräberhain im Schubertpark und der ehemalige Währinger Ortsfriedhof. Wien: Selbstverlag [1949]
  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Döblinger Friedhof. Seine Toten, seine Denkmäler. Wien: Rausch 1947
  • Franz Polly: Stammersdorf. Eine Heimatkunde. Wien: Selbstverlag 1979, Register
  • Stefan Rechnitz: Grabstätten berühmter Männer und Frauen. Ein Rundgang durch die Wiener Vorstadtfriedhöfe. 1948 (Manuskript Wiener Stadt- und Landesarchiv und Wienbibliothek im Rathaus)
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 54, S. 266 f.
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 92 f., S. 125
  • Karl E. Stehlik: Der Grinzinger Friedhof 1830-1952. 2 Bände. (Manuskript Wiener Stadt- und Landesarchiv)
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 271 f., S. 358 ff., S. 569 f., S. 611 ff.
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 121 f.
  • Edgar Weyrich: Rudolfsheim und Fünfhaus. Ein Heimatbuch. Wien: Selbstverlag 1922, Register
  • Hertha Wohlrab: Penzing. Geschichte des 14. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1985 (Wiener Heimatkunde, 14), S. 153 ff.

Weblink

  • Verstorbenensuche der Friedhöfe Wien (nur heute noch bestehende Grabstätten der Friedhöfe Wien mit Ausnahme der konfessionellen Friedhöfe, keine Kriegsgräber und Anatomiebestattete bis 2012; Veröffentlichung nur mit Einwilligung der Angehörigen)