Hietzinger Friedhof (1619-1787)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1619
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1787
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14684
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Friedhöfe, Hietzinger Friedhof, Hietzinger Friedhöfe
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 2.49" N, 16° 17' 58.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alter Hietzinger Friedhof (13., Maxingstraße 6, Trauttmansdorffgasse 1), ältester Friedhof von Hietzing.

Bis 1786 (Pfarrerhebung der Hietzinger Kirche) wurden die Verstorbenen im "Gottesacker zu Penzing" begraben. Dennoch besaß Hietzing auch bereits vor der Pfarrgründung einen eigenen kleinen Friedhof. In der Front des Hauses Maxingstraße 6 befindet sich noch das alte Friedhofskreuz mit der Jahreszahl 1619. Im Zuge der Reformen Josephs II. wurde der Friedhof 1787 aufgelassen. Daraufhin wurde der Neue Hietzinger Friedhof auf dem Küniglberg angelegt, wogegen auf dem Areal des aufgelassenen Friedhofs das Marietta-Schlössel entstand.

Siehe auch: Hietzinger Friedhöfe, Hietzinger Friedhof, Friedhöfe.

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 1, S. 136