Penzinger Pfarrfriedhof

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1267
Datum bis 1879
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 360973
GND
WikidataID
Objektbezug Friedhöfe, Penzinger Friedhöfe, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.06.2024 durch WIEN1.lanm08uns

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48° 11' 29.93" N, 16° 18' 7.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Penzinger Pfarrfriedhof am Franziszeischen Kataster (1829)

Der ursprüngliche (alte) Friedhof wurde rund um die Pfarrkirche St. Jakob (Penzinger Kirche) (14., Einwanggasse 30) angelegt, 1764 und 1812 vergrößert und Ende 1879 (nach Aufhebungsbeschluss 1868) aufgelassen (heute verläuft dort die Einwanggasse). Bereits am 9. Oktober 1859 wurde, nachdem man 1856 ein geeignetes Grundstück erworben hatte, durch den Hütteldorfer Pfarrer Josef Weinkopf der neue Friedhof (14., Einwanggasse 50, heute Einwanggasse 55 [heutige amtliche Adresse]) geweiht.

Siehe auch: Penzinger Friedhöfe, Penzinger Friedhof, Friedhöfe.

Liste der auf dem Penzinger Pfarrfriedhof bestatteten Personen

Im Wien Geschichte Wiki gibt es 4 Einträge von Personen, die auf diesem Friedhof bestattet sind.

BildPersonennameBerufGeburtsdatumSterbedatumGrabstelle
Eduard GurkMaler
Kupferstecher
17 November 180131 März 1841Gruppe I, Reihe 21, Nummer 15
Andreas HalbigBildhauer24 April 18073 Mai 1869Gruppe 6, Reihe 4, Nummer 16
Carl von HügelNaturforscher
Botaniker
Reiseschriftsteller
Diplomat
25 April 17952 Juni 1870
Johann Michael KienmayerHandelsmann
Stadthauptmann
Hausbesitzer
169421 August 1782

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 1, S. 212 ff.
  • Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing. Heft 15/16. 1967, S. 269