Haydnpark

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48° 10' 53.94" N, 16° 20' 46.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Haydnpark (ehemals Untermeidling; 12., Gaudenzdorfer Gürtel, Flurschützstraße, Siebertgasse), benannt (28. Juli 1926 Gemeinderatsausschuss) nach Joseph Haydn; vorher Hundsturmer Friedhof (aufgelassen 1923/1924).

In der 1926 fertiggestellten Gartenanlage befindet sich in einer Ecke der Originalgrabstein des Komponisten Joseph Haydn, der hier seinerzeit beerdigt worden war, die Stelle der ehemaligen Grabstelle ist durch eine Gedenktafel gekennzeichnet.

Literatur

  • Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 16 ff.
  • Günther Berger: Joseph Franz Haydns unruhiger Ruheort am Hundsturmer Friedhof. In: WWiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946 - lfd. Band 46,1991, S. 183 ff.
  • Karl Janecek: Lateinische Inschriften an Bauwerken und Denkmälern Wiens. Horn: Berger i. Komm. 1956, S. 18
  • Das neue Wien. Städtewerk. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 1926-1928, Band 3,1927, S. 29