Vogelweidplatz
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Daten zum Objekt
48° 12' 8.04" N, 16° 19' 53.27" E zur Karte im Wien Kulturgut
Vogelweidplatz (15; Nibelungenviertel), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach Walther von der Vogelweide; großstädtische Verbauung aus den Jahren vor dem ersten Weltkrieg (Jugendstilensemble).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 125