Stephansfreithof (1732-1784)

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Der Neue Stephansfreithof. Ausschnitt aus der Vogelschau von Joseph Daniel von Huber (1778).
Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1732
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1784
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach St. Stephan (Pfarre)
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17598
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Friedhöfe, Friedhof, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Katholiken, Stephansfreithof
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.09.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Huber Neuer Stephansfreithof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Neue Stephansfreithof. Ausschnitt aus der Vogelschau von Joseph Daniel von Huber (1778).

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48° 12' 48.41" N, 16° 21' 20.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Der Neue Stephansfreithof auf dem 1780/1781 erschienenen Stadtplan von Joseph Anton Nagel.

Neuer Stephansfreithof (8., Alser Straße/Landesgerichtsstraße), Friedhof der Pfarre St. Stephan.

Auf einem Teil des Geländes der bürgerlichen Schießstätte wurde 1732 ein Friedhof der Pfarre St. Stephan eingerichtet; die Friedhofskapelle "Abendmahl des Herrn" wurde 1733 gebaut. Mit der Auflassung der Friedhöfe innerhalb der Linien zugunsten der Kommunalfriedhöfe wurde der Stephansfreithof 1784 aufgelassen und entweiht. Auf dem Terrain des alten Friedhofs steht heute das Landesgerichtsgebäude.

Bestattete Personen

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Literatur

  • Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung (Hg.): Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien, Bd. 1. Wien 1992, S. 55