Rotenhausgasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 59.98" N, 16° 21' 19.01" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rotenhausgasse (9.), benannt (vor 1862) nach einem Gebäude namens Rotes Haus; Verlängerung am 18. Februar 1925.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Alservorstadt
- ab 1880: Pfarre Votivkirche
Die Verlängerung 1925 bis Krankenhausgasse: Pfarre Alservorstadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 59 f.