Friedrich Otto Schack

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schack, Friedrich Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. theol. h. c.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3222
GNDGemeindsame Normdatei 1029497877
Wikidata Q1461405
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Jänner 1841
GeburtsortOrt der Geburt Blödesheim bei Worms, Deutschland
SterbedatumSterbedatum 24. April 1922
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Dorotheergasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Deutscher Adler-Orden III. Klasse (Verleihung: 1880)


Friedrich Otto Schack, * 4. Jänner 1841 Blödesheim bei Worms, † 24. April 1922 Wien, evangelischer Theologe Helvetischen Bekenntnisses.

Biografie

Studierte an der Universität Gießen, besuchte das Predigerseminar in Friedberg (Hessen), war 1863 bis 1865 Pfarrvikar in Lengfeld bei Darmstadt und 1865-1879 Pfarrer in Laibach (Ljubljana). 1879 bis 1922 war Schack der erste Pfarrer der Evangelischen Pfarrgemeinde Helvetischen Bekenntnisses in Wien (ab 1880 stellvertretender Superintendent, 1883 bis 1922 Superintendent). Er prägte gemeinsam mit Carl Alphons Witz-Oberlin das evangelische Leben in Wien und in der gesamten Monarchie. Dr. theol. h. c. Universität Wien (1911). Deutscher Adler-Orden III. Klasse (1880).

Literatur

  • Peter Karner / Peter Barton [Hg.]: Die Evangelische Gemeinde H.B. in Wien. Jubiläumsfestschrift. Wien: Deuticke 1986 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 16), S. 137 f. und Register
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.