Gedenktafel Franz Kinkor

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Gedenktafel Franz Kinkor, 15., Johnstraße 25-27
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Franz Kinkor
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1982
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 15
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52108
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Franz Klinkor, 1150 Johnstraße 25-27.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Franz Kinkor, 15., Johnstraße 25-27
  • 15., Johnstraße 25-27

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48° 11' 42.10" N, 16° 19' 3.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am Franz-Kinkor-Hof in 15., Johnstraße 25-27 brachte die Stadt Wien am 9. Oktober 1982 eine Gedenktafel für den Namensgeber der Wohnhausanlage, den sozialdemokratischen Kommunalpolitiker Franz Kinkor (1884-1978), an.

Die Inschrift lautet:

"Franz Kinkor
1884-1978
Bezirksvorsteher
Gemeinderat und
Landtagsabgeordneter
der Stadt Wien
Ein Leben für die Arbeiterbewegung."

Der gelernte Silberschmid Franz Kinkor war bis zum Februar 1934 Bezirksvorsteher von Rudolfsheim-Fünfhaus. Mit dem Verbot der Sozialdemokratie verlor er diesen Posten und wurde verhaftet.

Literatur

  • Peter Autengruber / Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler Verlag 2013, S. 90