Gedenktafel Georg Weissel

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Gedenktafel Georg Weissel, 9., Säulengasse 18
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Georg Weissel
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1950
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  WIHAST - Wirtschaftshilfe der Arbeiter_innen Studierenden Österreichs
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kulturorganisationen
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 9
Historischer Bezug Austrofaschismus
Thema der Erinnerung Februar 1934, Tod, Widerstand
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52594
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Georg Weissel, 1090 Säulengasse 18.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Georg Weissel, 9., Säulengasse 18
  • 9., Säulengasse 18

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48° 13' 37.09" N, 16° 21' 7.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

In der Eingangshalle des Georg-Weissel-Heims in 9., Säulengasse 18 wurden am 12. Februar 1950 ein Erinnerungszeichen angebracht. Es handelt um zwei Gedenktafeln mit Text und eine Zeichnung/Sgraffito. Stifter des Erinnerungszeichens war die 'WIHAST - Wirtschaftshilfe der Arbeiter_innen Studierenden Österreichs'.

Die beiden Tafeln tragen die Inschrift:

Aus dem
Abschieds-
brief
Weissels:
Unsere Sa-
che wird
doch sie-
gen. Ich ster-
be nicht
umsonst.

Als Füh-
rer der
akade-
mischen
Legion
zum Tod
verur-
teilt am
15. 2. 34."

Gedenktafel Georg Weissel, Detail, 1090 Säulengasse 18

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 194-195