Gedenktafel Leopoldine Sicka

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Gedenktafel Leopoldine Sicka, 10., Quellenstraße 33
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Leopoldine Sicka
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1946
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  KPÖ
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Parteien und Opferverbände
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 10
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Tod, Widerstand
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52587
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Leopoldine Sicka, 1100 Quellenstraße 33.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Leopoldine Sicka, 10., Quellenstraße 33
  • 10., Quellenstraße 33

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48° 10' 23.00" N, 16° 23' 31.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Gedenktafel für die Widerstandskämpferin Leopoldine Sicka wurde am 31. Dezember 1946 an der Fassade des Gebäudes in 10., Quellenstraße 33 angebracht. Stifter der Tafel war der Bezirksverband Favoriten der KPÖ. Leopoldine Sicka wurde im Landesgericht Wien hingerichtet.

Die Tafel trägt die Inschrift:

"Als junge Heldin
f. d. Freiheit Österreichs fiel
Leopoldine Sicka
geb. 20. XI. 1924, hingerichtet 11. I. 1944.
Die Kommunistische Partei trauert
um ihre treue Genossin."

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 226
  • Willi Weinert: "Mich könnt ihr löschen, aber nicht das Feuer". Ein Führer durch die Gruppe 40 am Wiener Zentralfriedhof und zu Opfergräbern auf Wiens Friedhöfen. Wien: 3Stern-Verlag 2011, S. 242